Vespa – Mecklenburg-Vorpommern

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Mecklenburgische-Seenplatte Vom 5.-7. Mai 2016 (ca. 300 km) ging es mit meiner 125er, in Richtung Norden. Da ich erst am Himmelfahrtstag loskommen konnte, wollte ich den schnellsten Weg (140 km bis Röbel) über die BAB nehmen. Das ging aber schon am Stadtrand „in die Hose“, da sich die Autos stauten und es kaum vorwärts ging. Also fuhr ich in Kremmen ab und hatte endlich Ruhe und das Fahrgefühl, was ich mit der Vespa suche. Auf der Landstraße ging es 70-90 km/h über Sommerfeld, Herzberg nach Lindow/Mark, ein kleines und ruhiges Landstädtchen. Eine kurze Rast lohnt sich. Der Vielitzsee zieht sich geschwungen nach Südost. 065

Der Gudelacksee . lädt zum Baden ein.  Über Klosterheide ging es weiter, in Richtung Rheinsberg, wo Friedrich der Große seine Jugendzeit verbrachte. Weiter geht es über Zechlinerhütte (bäuerlicher kleiner Ort, mit Bäckerei/Café und wald- und wasserreichen Umfeld), Kleinzerlang, Fleeth, Schwarz, nach Mirow (renoviertes Schloss mit Liebesinsel, Paradies für Paddler). Über Lärz, Vipperow (alte Mühle, Kanuvermietung) sauste ich dann nach Röbel. Dieses Städtchen wurde in der Innenstadt komplett renoviert und schön restauriert.

Selten findet man auf dem flachen Land, so schöne und in sich stimmige Kleinstädte. 13082013255 Der Rückweg am Samstag führte auf eine leicht veränderte Route über Wesenberg, Wustrow, Kleinmenow, nach Fürstenberg/Havel und über die B 96 (leider oft zu voll, je nach Tag und Zeit), zurück nach Berlin.